Video: „Bad“ von Sandra Buchner

“Bad” ist das erste Musikvideo zum soeben erschienenen Minialbum „Sandra Buchner sings Michael Jackson“. Der Song erschien ursprünglich als Titeltrack des gleichnamigen Albums (1987) des King of Pop und wurde auch von ihm geschrieben.

Wir haben unsere Version in schlanker Jazzcombobesetzung mit Gesang, Gitarre, Kontrabass und Fingersnaps eingespielt. Der Dreh fand statt an einem sonnigen, aber eiskalten Februarvormittag im Theater am Neunerplatz in Würzburg. Kamera: Camilo Goitia & Dennis Schütze. Die Musik für diesen Track wurde produziert von Dennis Schütze, Mix & Master von Jan Hees, Videoedit und Schnitt von Jens-Uwe Otte von Ape Demie Movie. In den nächsten Wochen wird noch ein Video zu einem weiteren Song des Albums folgen. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Kommentare!

 

 

3 Gedanken zu „Video: „Bad“ von Sandra Buchner

  1. Ich finde das Projekt einfach fantastisch und “Bad” ist absolut gelungen. Das Video trifft den Charakter des Songs. Habt ihr super gemacht!
    Kleine Frage: Wie hat Camillo denn gefilmt und gleichzeitig Bass gespielt. Gibt es ein Camillo Double 😉

    • @Simon: Danke für’s positive Feedback. Und gute Frage, ist bisher noch keinem aufgefallen. Wir haben einige Durchgänge als komplette Band vom Stativ gefilmt, danach Sandra alleine und anschließend filmte einmal Camilo Sandra und mich und einmal ich Camilo und Sandra. Durch den Schnitt fällt das gar nicht auf.

      Die Arbeitsweise war natürlich aus der Not geboren, aber im Endeffekt gar nicht schlecht, weil es sehr effizient und sehr nah dran ist. Wir waren beim Dreh tatsächlich nur zu dritt. Leider fehle ich deswegen auch auf dem Cover. Das Foto dafür ist auch nur zufällig entstanden, weil ich den Rec-Knopf für den Filmstart bei der neu angeschafften Kamera nicht gefunden habe und stattdessen unabsichtlich ein Foto gemacht habe. Erst nach dem Dreh ist mir aufgefallen, dass wir gerade stundenlang auf der Bühne standen und trotzdem kein einziges Foto von uns dreien gemacht wurde. Dann habe ich den versehentlichen Schnappschuss gefunden. Und daran gemessen, dass er alternativlos war, hätte es durchaus schlechter laufen können! Andere brauchen eine aufwändige Fotosession mit 400 Shots um ein Albumcover zu gestalten, wir haben das einfach geschenkt bekommen. Es war im übrigen das erste und einzige Foto, das ich bisher mit der Kamera gemacht habe. Danach nur noch Filmchen.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert